Univ. Prof. Thomas A. Bauer, lud ein und ich kam gerne. Zu StudentInnen an der Uni Wien, die sich im Rahmen eines Forschungsseminars um die Zukunft von Gesellschaften und der Verteilung von Kommunikationschancen Gedanken macht.
Da traf es sich natürlich gut meine Erfahrungen und Konzepte zum Thema „Woher kommt die Zukunft“, welche Bedingungen brauchen wir in Wirtschaft und Gesellschaft, um adäquat auf die aktuellen grundlegenden Veränderungen antworten zu können. Wobei Antworten aus meiner Sicht schon der grundlegend falsche Zugang ist. Denn es scheint von einer Frage oder Anforderung ausgelöst zu sein die von anderen bzw. von außen kommt.
Was aber, wenn wir nicht nur den Problemen antworten wollen, sondern aus uns heraus eine neue Welt schöpfen wollen? Wenn wir spüren, dass das noch nicht die Welt ist in der wir künftig leben wollen?